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Wir erklären Ihnen alle wichtigen Punkte, die Sie in Bezug auf Ihre (Microsoft) Workloads und den idealen Betrieb wissen sollten.
Der Workload steht auch in diesem Zusammenhang als Begriff für die Arbeitsbelastung, die Arbeitslast oder die Auslastung eines Prozesses oder einer Cloud Computing Komponente. „Workload“ ist dabei als vorab definierte Arbeitsmenge zu betrachten, die von einem Prozess oder einer Computing Komponente in einer ebenfalls vorab definierten Zeitspanne erledigt werden muss.
Das besondere im Cloud Computing Umfeld ist dabei, dass die Workloads von der Hardware, auf der sie ausgeführt werden, getrennt sind. Das bedeutet für den Nutzer eines Workloads, dass in vielen Fällen nicht ersichtlich ist, welches physische System den Services tatsächlich erbringt.
Neben den Eigenschaften von Workloads in der Public Cloud, ist es zudem wichtig, deren Unterscheidung zu verstehen. Die typischen Workload-Arten in der Cloud sind:
Während des Betriebs der Workloads können diese im Hintergrund, im Falle von der Verarbeitung großer Datenmengen wie bei Batch-Workloads, oder wie bei Transaktions- oder Analyse-Workloads im Vordergrund laufen. Der vordergründige Betrieb ist besonders bei Datenflüssen in Echtzeit vorteilhaft.
Der wohl am häufigsten eingesetzt Workload ist der Datenbank-Workload. Dieser stellt verschiedenen Services die notwendigen Daten zur Verfügung oder verarbeitete die erhaltenen Informationen für den nächsten Schritt im Datenfluss.
Ein Microsoft Workload ist demnach eine Sammlung von microsoft-spezifischen IT-Ressourcen wie Windows- oder Microsoft SQL-Server, VMs, Anwendungen oder Daten.
Microsoft Workloads können entweder On-Premise im eigenen beziehungsweise gemieteten Rechenzentrum betrieben oder in die Cloud verlagert werden. Hierbei profitieren die Microsoft Workloads von den generellen Vorteilen der Cloud: Vertikale Skalierbarkeit auf Knopfdruck, Kostentransparenz dank dem Pay-Per-Use Prinzip und hohe Sicherheits- sowie Compliance-Regelungen. Zudem entfällt der interne Aufwand für die Verwaltung der Workload-Umgebung und die Mitarbeiter können sich wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren.
Der Hyperscaler Amazon Web Services (AWS) bietet zugeschnitten auf diese Frage eine Reihe spannender Argumente, die für einen Betrieb in der Amazon Cloud sprechen. In unserem Artikel „Microsoft Workloads auf AWS? Diese Vorteile überzeugen“ erhalten Sie den kompletten Überblick über die sechs entscheidenden Vorteile.